Im letzten Abschnitt der sechsjährigen Psychotherapieausbildung bekommt der Ausgebildete, bzw. die Ausgebildete, nach erfolgreicher Absolvierung der so genannten „Statusprüfung“, den so genannten „Status“ zuerkannt.
Die Bezeichnung lautet nun, in meinem Fall seit 2019, „Psychotherpeutin in Ausbildung unter Supervision“. Sie erlaubt die selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit mit Menschen an ihren psychischen Herausforderungen unter regelmäßiger, anonymisierter Supervision.
Für Sie hat es dies zwei Vorteile: Zum einen verrechne ich ein geringeres Honorar. Zum anderen gehe ich nach einigen Behandlungsstunden regelmäßig zu verschiedenen Supervisoren, welche einen zusätzlichen Blick auf jedes anonymisierte Behandlungskonzept haben. Dies sichert eine laufende, fachliche Qualitätskontrolle.
Nein. Hypnose in der Psychotherapie hat nichts mit Showhypnose zu tun. Hypnose ist ein ganz natürlicher, entspannter Zustand welchen wir alle auch aus Alltagserfahrungen kennen, wie zB beim Auto fahren. Neben allem inneren Erleben begleitet uns immer eine Instanz welche darüber entscheidet was gut und richtig für uns ist. Niemand kann in Hypnose dazu veranlasst werden etwas gegen seinen Willen und seine innersten Grundsätze zu tun.
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Mag. CLARA LEHNFELD
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